Olivier Penin

Lebenslauf

Olivier Penin ist einer der aktivsten Organisten seiner Generation. Geboren 1981, begann er im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen und trat 1987 in den Caener Master ein. Nach dem Erhalt seines Orgelpreises wurde er 2004 durch einen Wettbewerb auf die Tribüne der großen Orgel der Basilika Sainte Clotilde in Paris berufen. Offen für Musik aus allen Epochen, interpretiert er Werke von Komponisten vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und veröffentlicht auf der Website you tube Videos, die heute mehr als 2,5 Millionen Aufrufe haben. Im Jahr 2022 erschien beim Label Brilliant Classics sein 7. Album mit dem Gesamtwerk für Orgel von César Franck in 3 CDs, aufgenommen an der Orgel der Basilika Sainte Clotilde. Im Jahr 2024 die CD ‘Bach à la française’. Heute spielt er in Frankreich und im Ausland sowohl allein als auch mit Vokalensembles oder Orchestern. Allein wird er regelmäßig in verschiedene europäische Länder eingeladen (Niederlande, Deutschland, Spanien, Italien, Slowenien, Kroatien, Belgien, Polen, Österreich, Dänemark ...) ist aber auch in USA, Russland, Mexiko und Japan aufgetreten. Er hat auch mit verschiedenen Orchestern zusammengearbeitet (Orchestre Lamoureux, Orchestre Colonne, Orchestre de Chambre de La Haye...), um die großen Seiten für Orchester und Orgel (Poulencs Konzert, Händels Konzerte, Saint-Saëns' Symphonie Nr. 3, Respighis Suite in G-Dur...) aber auch Originalwerke (symphonische Variationen von C. Franck in seiner Bearbeitung für Orgel und Orchester, Großes symphonisches Stück von C. Franck orchestriert von G. Guillard,...) Er war dann allein oder mit verschiedenen Formationen (Radioclassique, France music ...) im Radio zu hören. Er legt dann besonderen Wert darauf, Programme vorzuschlagen, in denen die Werke unter einem Thema oder einer Idee relativiert werden, um den Hörer zum Reisen zu bringen. Anschließend interpretierte er Werke aus Barock, Romantik und Gegenwart. Sehr konzentriert auf die heutige Musik, konnte er die Schaffung von Werken sicherstellen (Olivier Schmidt - "Die Tränen der Buße", Pierre-Adrien Charpy - "Quelle", Stéphane Delplace - Fuge "Bach Panther", "Aria", "Lux aeterna", "Tenebrae factae sunt"...). Er ist Jurymitglied internationaler Wettbewerbe und wird regelmäßig zu Meisterkursen eingeladen (USA, Deutscheland, Itallia, Polen, England, Kroatien, Südkorea...) . 2025 wurden seine "Mouvements de l'esprit" (Veni Creator) für Orgel solo uraufgeführt. Lebenslauf (PDF) (FR, UK, D, NL).
© 2025 OLIVIER PENIN STARTSEITE
Olivier Penin ist einer der aktivsten Organisten seiner Generation. Geboren 1981, begann er im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen und trat 1987 in den Caener Master ein. Nach dem Erhalt seines Orgelpreises wurde er 2004 durch einen Wettbewerb auf die Tribüne der großen Orgel der Basilika Sainte Clotilde in Paris berufen. Offen für Musik aus allen Epochen, interpretiert er Werke von Komponisten vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und veröffentlicht auf der Website you tube Videos, die heute mehr als 2,5 Millionen Aufrufe haben. Im Jahr 2022 erschien beim Label Brilliant Classics sein 7. Album mit dem Gesamtwerk für Orgel von César Franck in 3 CDs, aufgenommen an der Orgel der Basilika Sainte Clotilde. Im Jahr 2024 die CD ‘Bach à la française’. Heute spielt er in Frankreich und im Ausland sowohl allein als auch mit Vokalensembles oder Orchestern. Allein wird er regelmäßig in verschiedene europäische Länder eingeladen (Niederlande, Deutschland, Spanien, Italien, Slowenien, Kroatien, Belgien, Polen, Österreich, Dänemark ...) ist aber auch in USA, Russland, Mexiko und Japan aufgetreten. Er hat auch mit verschiedenen Orchestern zusammengearbeitet (Orchestre Lamoureux, Orchestre Colonne, Orchestre de Chambre de La Haye...), um die großen Seiten für Orchester und Orgel (Poulencs Konzert, Händels Konzerte, Saint-Saëns' Symphonie Nr. 3, Respighis Suite in G-Dur...) aber auch Originalwerke (symphonische Variationen von C. Franck in seiner Bearbeitung für Orgel und Orchester, Großes symphonisches Stück von C. Franck orchestriert von G. Guillard,...) Er war dann allein oder mit verschiedenen Formationen (Radioclassique, France music ...) im Radio zu hören. Er legt dann besonderen Wert darauf, Programme vorzuschlagen, in denen die Werke unter einem Thema oder einer Idee relativiert werden, um den Hörer zum Reisen zu bringen. Anschließend interpretierte er Werke aus Barock, Romantik und Gegenwart. Sehr konzentriert auf die heutige Musik, konnte er die Schaffung von Werken sicherstellen (Olivier Schmidt - "Die Tränen der Buße", Pierre-Adrien Charpy - "Quelle", Stéphane Delplace - Fuge "Bach Panther", "Aria", "Lux aeterna", "Tenebrae factae sunt"...). Er ist Jurymitglied internationaler Wettbewerbe und wird regelmäßig zu Meisterkursen eingeladen (USA, Deutscheland, Itallia, Polen, England, Kroatien, Südkorea...) . 2025 wurden seine "Mouvements de l'esprit" (Veni Creator) für Orgel solo uraufgeführt. Lebenslauf (PDF) (FR, UK, D, NL).

Biographie

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